Unter E-Accessibility versteht man die Zugänglichkeit digitaler Produkte wie audiovisuelle Medien oder digitale Lehr- und Lernmaterialien. E-Accessibility kann durch eine breite Palette von Maßnahmen erreicht werden. Auf diese Weise werden die alltägliche Kommunikation und Zusammenarbeit für Menschen mit Behinderungen erleichtert, wenn nicht erst möglich gemacht.
Im folgenden Lückentext geht es darum, was genau unter Barrierefreiheit zu verstehen ist und wer davon profitiert. Kannst du die richtigen Begriffe finden? Ziehe sie in die Lücken und überprüfe das Ergebnis.
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Die folgenden Kapitel gehen näher auf die genannten Bedarfsgruppen ein und zeigen, wie Informationen für Menschen mit Behinderungen barrierefrei gestaltet werden können. Wer bereits Vorkenntnisse hat oder einen schnellen Überblick über das umfangreiche Thema sucht, findet in den Leitfäden und Checklisten konkrete Tipps für die Gestaltung barrierefreier Produkte. Die 10 Goldenen Regeln (Kapitel 4) fassen wichtige Grundlagen zur Barrierefreiheit zusammen. In einigen Kapiteln werden auch Tools zur Prüfung der Barrierefreiheit empfohlen.
Zu audiovisuellen Elemente (Videos, Grafiken, Spiele etc.) gibt es in der Regel eine Alternative in Textform und / oder alternative Aufgaben. Diese Informationen befinden sich in aufklappbaren Fächern (Akkordeons) unter dem jeweiligen audiovisuellen Element.