Analoge und digitale Quellen – digibasics
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Version 1.0
Prototyp zur Erprobung

Analoge und digitale Quellen

Der sinnvolle Mix

Die Lerngruppe aus dem letzten Kapitel erhält den weiterführenden Auftrag, sich einen Überblick über pädagogische Strömungen zu verschaffen (siehe Pädagogische Strömungen durch vier Jahrzehnte. Berner, 2011). In der Folge sollen die vier Studierenden eine pädagogische Strömung auswählen und eine Präsentation für ihre Kolleg:innen vorbereiten.

Buchcover Über-Blicke / Ein-Blicke - Pädagogische Strömungen durch vier Jahrzehnte
Bild: Buchcover Über-Blicke / Ein-Blicke – Pädagogische Strömungen durch vier Jahrzehnte.

Zuerst besuchen die vier gemeinsam eine Rechercheberatung in der Bibliothek ihrer Hochschule. Danach teilen sie sich auf: Eine Person recherchiert online im Rechercheportal (Beispiel: Online-Katalog der Pädagogischen Hochschulbibliotheken Zürich). Sie findet eine Fülle von E-Books, digitalen Journals und Bücher vor Ort. Eine andere Kollegin sucht in der Filmdatenbank (Beispiel: Filmdatenbanken der PH Zürich) nach filmischen Dokumentationen. Eine weitere Person will ihre frühere Lehrerin vom Gymnasium befragen und die vierte Kollegin soll im Internet recherchieren und sich einen Überblick über verlässliche Ressourcen verschaffen. Sie benötigt vertrauenswürdige Informationen, aber auch Quellen zum Bezug von rechtefrei verwendbaren Fotos, Grafiken und Filmclips.

Eine Suchstrategie mit einem überlegten Mix aus analogen und digitalen Informationsquellen führt im obigen Beispiel am ehesten zu einem breit abgestützten und verlässlichen Ergebnis.