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Glossar

Hier werden Begriffe erklärt.

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A

Administrator: Ein Benutzerkonto mit besonderen Rechten auf einem Gerät. Administrator:innen können Programme installieren, Einstellungen ändern oder andere Konten verwalten – im Gegensatz zu Standard-Benutzer:innen.

AirDrop: Eine Funktion von Apple-Geräten, mit der Dateien wie Fotos, Videos oder Dokumente drahtlos und schnell an andere Apple-Geräte in der Nähe gesendet werden können – ganz ohne Kabel oder Internetverbindung.

Android: Ein Betriebssystem für mobile Geräte wie Smartphones und Tablets. Es wird von vielen Herstellern verwendet (z. B. Samsung, Xiaomi) und basiert auf Open-Source-Technologie.

App: Eine Anwendung oder ein Programm, das auf einem digitalen Gerät installiert ist. Meist einfach zu bedienen und auf eine bestimmte Funktion ausgerichtet.

B

Benutzeroberfläche: Damit ist die Arbeitsoberfläche (engl. User Interface) gemeint, der sichtbare Teil am Bildschirm, über den du mit dem Computer interagierst. Sie zeigt Symbole, Fenster, Menüs und Schaltflächen und ermöglicht eine intuitive Bedienung.

Betriebssystem: Das ist eine zentrale Software, die zwischen Hardware und Anwendungsprogrammen vermittelt. Es verwaltet Ressourcen wie Speicher und Prozessor und stellt die Benutzeroberfläche mit Fenstern, Symbolen und Menüs bereit. Beispiele sind Windows, macOS, Linux, Android und iOS.

Biometrische Authentifizierung: Der Login per Fingerabdruck oder das Entsperren des Smartphones per Gesichtserkennung sind biometrische Authentifizierungsverfahren. Mehr Informationen dazu gibt es beispielsweise beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik im Artikel Biometrie: Vom Einloggen per Fingerabdruck bis zu Täuschungen durch Deepfakes.

Bluetooth: Drahtlose Verbindungstechnik zur Übertragung von Daten über kurze Distanzen, z. B. zwischen Kopfhörer und Smartphone.

C

ClickShare: Ein kabelloses Präsentationssystem, mit dem Inhalte vom Laptop, Tablet oder Smartphone einfach auf einen Bildschirm oder Beamer übertragen werden können – oft genutzt in Sitzungsräumen und Schulzimmern.

Cloud: Ein Online-Speicherort, auf den von verschiedenen Geräten aus zugegriffen werden kann. Daten wie Fotos, Dokumente oder Backups werden nicht lokal, sondern auf externen Servern gespeichert – z. B. bei Anbietern wie Google, Apple oder Microsoft.

D

Dateifreigabe:

Desktop-PC: Ein stationärer Computer, der aus mehreren Teilen besteht (z. B. Rechner, Monitor, Tastatur, Maus). Er ist leistungsstark und wird meist an einem festen Arbeitsplatz genutzt.

DisplayPort: Ein Anschluss zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen zwischen Computer und Bildschirm. Ähnlich wie HDMI, aber vor allem im professionellen Bereich und bei Monitoren mit hoher Auflösung verbreitet.

Dongle: Das ist ein kleiner Helfer, den du einsteckst, um dein Gerät um eine bestimmte Funktion zu erweitern – beim ClickShare-Dongle ist das die drahtlose Bildschirmübertragung.

E

Eingabegeräte: Das sind die Werkzeuge, mit denen der Computer gesteuert wird und Daten eingegeben werden. Die häufigsten sind Tastatur, Maus und Touchpad, aber auch Touchscreen und Stifteingaben (Pen) gehören dazu.

Ethernet: Ein kabelgebundener Netzwerkstandard für schnelle und stabile Internet- oder Netzwerkverbindungen. Wird häufig in Computernetzwerken verwendet – z. B. über ein LAN-Kabel direkt mit dem Router verbunden.

F

Fenster: Bereich auf dem Bildschirm, in dem ein Programm oder eine Datei geöffnet ist. Fenster lassen sich verschieben, verkleinern, maximieren oder schliessen.

H

Hardware: Sammelbegriff, unter dem alle physischen Bestandteile eines Computers oder digitalen Geräts zu verstehen sind, also alles, was man anfassen kann. Dazu zählen interne Komponenten wie Prozessor, Arbeitsspeicher, Festplatte sowie externe Geräte wie Monitor, Tastatur, Maus oder Drucker. Sie bildet die technische Grundlage, auf der Software funktioniert.

HDMI (High Definition Multimedia Interface): Wörtlich «Multimediaschnittstelle für hochauflösende Inhalte». Kabelverbindungen für Bild- und Tonübertragung, z. B. vom Computer zum Beamer oder Monitor.

I

iOS: Das Betriebssystem von Apple für mobile Geräte wie iPhone und iPad. Es ist für Touch-Bedienung optimiert und erlaubt die Nutzung von Apps, Kamera, Einstellungen und vielen weiteren Funktionen.

IP-Adresse (Internet Protocol Address): Eine eindeutige Zahlenfolge, die jedem Gerät im Netzwerk zugewiesen wird. Sie dient dazu, Geräte zu identifizieren und Daten korrekt zu senden oder zu empfangen – wie eine Adresse im Internet.

M

macOS: Das Betriebssystem von Apple für Mac-Computer. Es steuert die grundlegenden Funktionen des Geräts und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche mit Dock, Finder und Mission Control. OS steht für «Operating System», zu deutsch Betriebssystem.

N

Notebook / Laptop: Ein tragbarer Computer mit eingebautem Bildschirm, Tastatur und Akku. Er eignet sich für flexibles Arbeiten unterwegs oder zu Hause – beide Begriffe werden meist gleichbedeutend verwendet.

P

Pairing: Der Vorgang, bei dem zwei Geräte über eine drahtlose Verbindung (z. B. Bluetooth) miteinander gekoppelt werden – etwa ein Smartphone mit einem Lautsprecher oder eine Maus mit einem Laptop.

Peripheriegeräte: Das sind zusätzliche Geräte am Computer, die den Funktionsumfang erweitern oder die Bedienung erleichtern. Dazu zählen Eingabegeräte (Maus, Tastatur, Scanner), Ausgabegeräte (Monitor, Drucker, Lautsprecher) und Speichermedien (externe Festplatten, USB-Sticks).

R

Router: Ein Gerät, das die Verbindung zwischen dem Heimnetzwerk und dem Internet herstellt. Es verteilt die Internetverbindung an alle verbundenen Geräte – per Kabel (Ethernet) oder drahtlos (WLAN).

S

Screenshot: Ein digitales Bild des aktuellen Bildschirminhalts. Es kann gespeichert oder in ein Dokument eingefügt werden – z. B. zur Dokumentation, zum Teilen von Informationen oder als Beleg.

SSD (Solid State Drive): Ein moderner Datenspeicher ohne bewegliche Teile. SSDs sind schneller, leiser und robuster als herkömmliche Festplatten (HDD) und beschleunigen das Starten von Geräten und Programmen deutlich.

Software: Sammelbegriff für alle Programme und Daten, die einem Computer sagen, was er tun soll. Dazu gehören Betriebssysteme, Anwendungen und Hilfsprogramme. Sie ist immateriell und steuert die Hardware, damit der Computer funktioniert und nutzbar ist.

Superuser: Ein Benutzer mit uneingeschränkten Rechten auf einem Gerät oder in einem System. Der Superuser kann auf alle Dateien zugreifen und jede Einstellung ändern – meist nur in speziellen Systemumgebungen wie Linux relevant.

Systeminformationen: Technische Angaben zum Gerät, wie Betriebssystem, Arbeitsspeicher oder Festplattenspeicher.

T

Taskleiste: Bereich am Bildschirmrand, in dem Programme abgelegt werden können, um sie schnell zu öffnen (Dock = macOS, Taskleiste = Windows).

Treiber:

U

Update: Aktualisierung einer Software, z. B. eines Browsers oder des Betriebssystems, um Fehler zu beheben oder neue Funktionen zu integrieren.

W

WLAN (Wireless Local Area Network): Wörtlich «Drahtloses lokales Netzwerk». Bezeichnet ein Funknetzwerk, über das Geräte wie Laptops, Tablets oder Smartphones kabellos mit dem Internet oder untereinander verbunden werden können.

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