Digitale Lehr- und Lernprozesse wirksam gestalten mit einem durchdachten didaktischen Design.
Worum es geht
Digitales didaktisches Design bezeichnet einen Ansatz, der Lehr- und Lernarrangements systematisch plant und weiterentwickelt. Dabei werden digitale Werkzeuge und Inhalte auf wirksame Weise eingesetzt. Diese orientieren sich an den Voraussetzungen, Interessen und Zielen der Lernenden. Im Mittelpunkt steht das Zusammenspiel didaktischer Elemente, die Lehrpersonen für die Gestaltung ihres Unterrichts produktiv einsetzen können.
Weshalb dies wichtig ist
Für digitale Lehr- und Lernarrangements sind durchdachte didaktische Konzepte erforderlich. Ein digitales didaktisches Design unterstützt Lehrpersonen beim zielgerichteten Planen, fortlaufenden Analysieren und beim lernwirksamen Weiterentwickeln ihrer Lehrformate. Zugleich ermöglicht es Lernenden, ihren Lernweg aktiv mitzugestalten, und trägt zu einer kompetenzorientierten Bildung bei.
Was du lernst
- Kennenlernen von fünf zentralen Elemente eines digitalen didaktischen Designs und deren Zusammenspiel
- Auswahl und gezielter Einsatz digitaler Werkzeuge zur Förderung von Lernprozessen und Zusammenarbeit
- Entwickeln eigener digitaler Lehrszenarien unter Berücksichtigung lernwirksamer Prinzipien
- Analyse bestehender Lehr- und Lernformate im Hinblick auf digitale Gestaltungsmöglichkeiten
- Einbindung struktureller, kultureller und pädagogischer Rahmenbedingungen in die Gestaltung digitaler Lehrangebote.
Lernzeit
2 bis 4 Stunden
Das Lernmodul beinhaltet drei Lernbereiche
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Selbsttests
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Die Selbsttests helfen dir herauszufinden, wo du bezüglich der Modulinhalte stehst.
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Praxisaufgaben
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In den Praxisaufgaben bearbeitest du Fallbeispiele aus deinem Studium und deinem künftigen Berufsalltag.
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Lernressourcen
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Mit den Lernressourcen eignest du dir fehlende Kompetenzen an, mit Kurzeinführungen, Tutorials und Erklärfilmen.
